Beleuchtung, Abwasseraufkommen und plötzliches Aufkommen von Hochwasser

„Es werde Licht“ war das Motto der gemeinschaftlichen Ausbildung der Bergungsgruppe (B), Fachgruppe Notversorgung und Notinstandsetzung (FGr N) sowie der Grundausbildungsgruppe (GA).

In einem fiktiven Szenario ging es darum die Einsatzstelle großflächig auszuleuchten. Dabei kommt es darauf an, die Strahler gezielt einzusetzen, um den Schattenwurf zu reduzieren und die eingesetzten Kräfte nicht zu blenden. Dies erreicht man durch überschneidende Lichtkegel und neuster Technik.

Zum Einsatz kamen dabei LED-Großflächenleuchten mit 25.000 Lumen und LED-Strahler mit 14.500 Lumen. Genügend Leuchtkraft, um die Einsatzstelle taghell zu erleuchten. Der Vorteil von LED-Technik besteht in seinem Verhältnis von Stromverbrauch zu Leistung. Hohe Helligkeit bei wenig Stromverbrauch, im Gegensatz zu Halogen-Leuchtmitteln.

Dafür gab es von unserem Helferanwärter einen Daumen nach oben.

Die Gruppen verfügen über eine vielfältige Auswahl an Beleuchtungsmitteln von Akku-Handleuchten, über Akku-Stativleuchten zu den verwendeten LED-Strahlern und Großflächenleuchten mit bis zu 80.000 Lumen.

Währenddessen beschäftigte sich die Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen (FGr WP) mit dem Thema Abwasseraufkommen und plötzlichen Auftreten von Hochwasser. In diesem Kontext wurde auch das HCP-Modul besprochen. HCP steht für „High Capacity Pumping“ einem sogenannten Einsatzmodul. Ein HCP-Modul besteht dabei aus mindestens einer Hochleistungsschmutzwasserpumpe mit einer Förderleistung von bis zu 15.000 Litern pro Minute und mehrere Tausend Meter Schlauch.


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