Nachdem letzte Woche alle Helfer in die Verhaltensregeln beim Dienst eingewiesen worden sind ging es diese Woche mit dem Dienst weiter.
Unter Beachtung der Abstandsregeln und tragen der Mund-Nase Bedeckung wurde neues Material erprobt und die Handhabung geübt damit im Ernstfall alles reibungslos läuft.
Von der Fachgruppe Notversorgung/Notinstandsetzung wurde das Zelt, auch SG 300 genannt, aufgebaut.
Ebenso ein neu gelieferter Pavillion, das Toilettenzelt und ein Ein-Personen Zelt.
Diese genannte Ausstattung wird dazu benutzt um Einsatzkräfte bei längeren Einsätzen notfallmäßig unterzubringen, Rückzugsorte bei Regen oder Sonnenschein zu bieten oder auch das man die verschmutzte Einsatzkleidung wechseln kann.
Was als Unterbringungsmöglichkeit nicht fehlen darf ist der Mehrzweckanhänger der Helfervereinigung.
Am Dienstag hat die Bergungsgruppe das Erkunden von Gelände und Gebäuden geübt.
Bei der Erkundung soll schnell und umfassend ein Überblick über die Lage an der Einsatzstelle gewonnen werden. Dabei muss man das Augenmerk auf Personen, Verletzte, Größe und Art des Schadens, mögliche Gefahrenquellen und wie kann ich zu Verletzten vordringen legen.
Wichtig ist auch ein Fluchtweg damit man sich bei Gefahr in Sicherheit bringen kann.
Die Fachgruppe Wasserschaden / Pumpen setzte sich am Mittwoch mit verschiedenen Schadensszenarien auseinander.
Dabei wurden vergangene Lagen und fiktive Einsätze besprochen wie man diese optimal abarbeiten kann.
Am Donnerstag ist die Grundausbildung gestartet.
Wenn auch Du den Umgang mit Technik und großen Geräten erlernen willst und Dich ehrenamtlich engagieren willst....noch ist es nicht zu spät um bei uns mitzumachen.
